Unser Heim

Geschichte des Hauses Oleandergasse 1


Schon mit den ersten Ansiedlern kam ein Lehrer ins Dorf.

Die Kinder wurden in einem „herrschaftlichen Drescherhäusl“ in der Nordostecke des Guthofs unterrichtet (steht heute nicht mehr).

Im Jahre 1818 ließ das Stift Schotten ein einstöckiges Schulhaus erbauen, das noch neben der Kirche steht (Lehrer Johann Georg Zipfermayer). Im oberen Stockwerk wohnte der Lehrer, im Erdgeschoß wurden Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren unterrichtet

Nachdem das Haus nicht mehr als Schulhaus genützt wurde, wurde es für verschiedene andere Zwecke genutzt: Wärmestube für Pensionisten, etc.

Seit 1995 dürfen die Pfadfinder das Haus mit dem Einverständnis des Schottenstifts benützen. Nach Erneuerung der Fassade, der Fenster, des Dachs und einem umfassen den Innenausbau etc.) durch die Pfadfinder in ungezählten ehrenamtlichen Stunden steht das Haus Kindern und Jugendlichen der Pfadfindergruppe 14 zur Verfügung!

2013 entschloss sich der Elternrat, weitere notwendige Renovierungsarbeiten in Angriff zu nehmen. Der stark abgenutzte Holzboden im GuSp-Raum im 1. Stock wurde mit einem neuen Laminatboden versehen. Der Abstellraum verfliest sowie der Grundwasserbrunnen erneuert und durch eine neue Grundwasserpumpe wieder in Gang gesetzt.

Da dieses Haus altersbedingt dauernd Ausbesserungsarbeiten bedarf, werden diese durch den Elternrat und mithelfenden Eltern -in regelmäßigen Abständen - in Stand gehalten. Die Kosten dafür trägt die Gruppe allein.

Das Wappen von Breitenlee:

ein Bindenschild mit Krummstab und Beutelbuch.

Geschichtliche Links:

  • https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Breitenlee